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Der Kampf um` s Wasser geht weiter. Fortsetzung unserer Reihe zum Weltwassertag am 22.03

Ein Stück Natur für Sie

 

    Auch wenn der direkte Krieg im Irak beendet zu sein scheint, die Konflikte werden bleiben. Aufgrund einer Liste der Vereinten Nationen mit den Ländern, die die größten Wasserprobleme haben, wird deutlich, dass die alten Konfliktherde vermutlich auch die neuen sein werden in etwas anderer Form: Kampf um`s Trinkwasser Am schlimmsten steht es danach um Kuwait, wo jedem Menschen jährlich 10 m³ zur Verfügung stehen, gefolgt vom Gaza-Streifen (52 m³), den Vereinten Arabischen Emiraten (58 m³), Bahamas (66 m³), Katar (94 m³), Malediven (103 m³), Libyen (113 m³) und Saudi-Arabien (118 m³).

    Mit einiger Verspätung haben deutsche Unternehmen das »Erdöl des 21. Jahrhunderts« entdeckt: Der Energie- und Chemieriese RWE kaufte im September 2000 für 14 Milliarden DM die Nummer 3 auf dem Markt, den britischen Wasserversorger Thames Water, die Berlinwasser International (BWI), seit 1999 eine Tochter von RWE und Vivendi, expandiert vor allem nach Osteuropa. Die Transformationsländer und Asien versprechen das größte Wachstum. Die Nachfrage nach der knapper werdenden Ressource steigt rasch, neue Kläranlagen, die Erschließung neuer Wasserreserven oder die Rehabilitierung maroder Versorgungssysteme erfordern Milliardeninvestitionen und versprechen enorme Gewinne. Vorbild dieser selbsternannten »Deutschen Wasserallianz« sind die marktbeherrschenden französischen Mischkonzerne Suez und Vivendi, deren »Wassertöchter« Ondeo beziehungsweise Générale des Eaux einen Anteil am globalen Wassermarkt von über 20 Prozent haben. Unbemerkt von der Öffentlichkeit wird unser Trinkwasser global unter Weltkonzernen aufgeteilt.

    Doch es gibt auch andere Wege die Macht des Wassers zu erlangen. Unglaublich, aber wahr. Die Stadt Schwerin hat ihre Trinkwasserversorgung an ein amerikanisches Unternehmen vermietet und mietet sie seither von diesem US-Unternehmen wieder zurück. Das nennt man globalistisch korrekt "Cross Border Leasing", grenzüberschreitendes Leasing. Anders ausgedrückt es geht um transatlantischen Steuerbetrug,  wobei aufgrund der Vertragslage Amerika jederzeit unsere deutschen Gemeinden in die Pleite treiben kann bzw. die absolute Kontrolle über Teile  unseres Gemeinwesens hat.. Eine kleine Auswahl deutscher Städte in solchen Verträgen mit amerikanischen Investoren: Z. B. Düsseldorf: Schienen und Klärsystem, Nürnberg: Klärwerk und Kanäle, Mannheim: Müllverbrennungsanlage,  Schwerin: Trinkwasserversorgung, Kaiserslautern: Kläranlagen, Essen: Bahnen und Busse, Magdeburg: Bahnen und Busse,  Leipzig: Schienennetz, Berlin: Schienenfahrzeuge. Auch in  Wittenberg, Köln und Recklinghausen gibt es solche Leasingverträge die in der Regel über 100 Jahre gehen.  Big brother is watching you. 

    Weitere Infos : http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=425&sid=92

     

    Der Weltwassertag  lesen Sie mehr... 

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