Wenn Sie das Buch Messages of water von Masaru Emoto in
den Händen halten und in den Seiten blättern, vergessen Sie schnell,
dass es eigentlich in englischer Sprache ist und dass es sich um
wissenschaftliche Studien handelt. Beeindruckende Bilder von Wassertropfen in
Kristallstruktur faszinieren und lassen wirklich für jeden leicht
nachvollziehbar erkennen, welche Qualitäten dem Wasser innewohnen und vor allem
welchen Einfluss wir Menschen auf dieses kostbare Element haben.
Somit ist die etwas befremdende Frage: kann Wasser Musik hören?
gar nicht so irreal.
Die Redaktion der
Zeitschrift " Das weisse Pferd" schrieb dazu folgendes: Der Japaner Masaru
Emoto probierte es aus. Er stellte zwei Flaschen mit destilliertem Wasser
zwischen zwei Lautsprecher und spielte ein bestimmtes Musikstück. Anschließend
fror er das Wasser ein und untersuchte dessen kristalline Struktur. Verschiedene
Musik ergab ganz unterschiedliche Kristallbilder - und zwar auch bei
Wiederholungen. Ein Zufall war ausgeschlossen. Das Wasser hatte die Information
der Musik aufgenommen!
Es scheint
wissenschaftlichen Außenseitern vorbehalten zu sein, solche Entdeckungen zu
machen. Bereits 1988 fand der französische Wissenschaftler Jacques Benviste
heraus, dass Wasser so etwas wie ein „Gedächtnis" haben müsse. Ein
Antikörper war in eine Wasserlösung getan worden, die dann immer weiter verdünnt
wurde, bis kein Molekül des Antikörpers mehr vorhanden sein konnte. Und doch
wirkte die Wasserlösung auf eine Blutzelle wie ein Antikörper!
Wassermoleküle
haben die Eigenschaft, sich in immer neuen Kombinationen zu Molekülketten
(engl. cluster) zusammenzuschließen. Diese cluster können
offenbar in unterschiedlicher Weise durch ihre Umgebung geprägt werden, ähnlich
wie eine Schallplatte oder CD. Im gefrorenen Zustand gleicht daher kein
Wasserkristall und auch kein Schneekristall dem anderen - so wie kein Mensch dem
anderen gleicht. Jeder Wassertropfen hat seine ganz eigene Geschichte hinter
sich - je nachdem, welche Gewässer, welche Erdschichten, welche Wolkenregionen
er durchlaufen hat. Wasser ist weit mehr als nur ein lebenswichtiges und
dominierendes Element von ganz besonderer Bedeutung, sagt Masaru Emoto. Der
japanische Wasserforscher erklärt im randvollen St. Galler Pfalzkeller, dass
die dominierende Flüssigkeit des blauen Planeten mit der einfachen chemischen
Formel H2O auch Träger „feinstofflicher Informationen“ sei. Mit
„feinstofflichen Informationen“ meint er „Inputs“, die nicht chemisch
oder physikalisch nachweisbar sind: beispielsweise die Wirkung von Klängen,
Worten, Bildern, ja selbst Gedanken könne das Wasser aufnehmen und speichern.
Wasser ist weit mehr
als nur ein lebenswichtiges und dominierendes Element von ganz besonderer
Bedeutung, sagt Masaru Emoto. Der japanische Wasserforscher erklärte, dass die
dominierende Flüssigkeit des blauen Planeten mit der einfachen chemischen
Formel H2O auch Träger „feinstofflicher Informationen“ sei. Mit
„feinstofflichen Informationen“ meint er „Inputs“, die nicht chemisch
oder physikalisch nachweisbar sind: beispielsweise die Wirkung von Klängen,
Worten, Bildern, ja selbst Gedanken könne das Wasser aufnehmen und speichern.
Emoto machte nicht
nur einen Versuch, sondern viele. In zwölf Jahren Forschungsarbeit untersuchte
er nicht nur die Wirkung von Musik auf Wasser, sondern auch von Gedanken und
Worten. Es mag unwahrscheinlich klingen - aber eine Flasche mit der Aufschrift
„Danke" ergab - auch im Wiederholungsfall - ein ganz anderes
Kristallisationsbild als eine mit der Aufschrift „Du Narr". „Machen wir
es gemeinsam!" ergab ein schöneres Bild als der Befehl: „Tu es!".
Auch die allgemeine
Umweltsituation spiegelte sich im Wasser wieder. Wasser aus Kobe kurz nach dem
Erbeben (1995) ergab ein chaotisches Bild. Drei Monate später erscheint ein
„Hoffnungsstern" in Kristallform. Inzwischen hatten viele Menschen
geholfen und Anteilnahme bekundet.
Emoto ließ auch
Menschen mit Gedanken auf scheinbar unbelebte Materie einwirken - zunächst auf
Wasser, dann z.B. auf Reis. Reis, der täglich mit dem positiven Gedanken
„Danke" angesprochen wurde, fermentierte in wohlriechender Weise; eine
andere Portion, die mit „Du Narr!" angesprochen wurde, verfaulte im Glas.
Emoto vermutet, dass die Bakterien, die für Fäulnis oder Haltbarkeit zuständig
sind, durch die Gedanken beeinflusst wurden.
Wasser ist der
Urstoff des Lebens. Wir selbst bestehen zu etwa 70 Prozent aus Wasser; auch der
Planet Erde ist zu 70 Prozent davon bedeckt. Wasser durchzieht in einem beständigen
Kreislauf alles Leben - sei es unseren Körper, sei es den Planten Erde. Wasser
kann also alle Informationen in sich aufnehmen und sie weitertragen. Der
Regentropfen, der auf ein Blatt fällt, nimmt etwas von diesem Blatt in sich
auf, dann vom Gras, vom Erdboden. Wundert es uns, dass der Lebensstoff Wasser
auch auf unsere menschlichen Lebensäußerungen reagiert?
Emotos Forschungen
zeigen uns augenfällig, welche Macht die Gedanken haben und wie sehr wir mit
allem, was wir fühlen, denken, reden und tun, unsere Umgebung beeinflussen -
sei es die mitmenschliche oder die scheinbar unbelebte. Die gefühlsmäßigen
Inhalte unserer Gedanken senden wir beständig aus - und ziehen dadurch
entsprechende Wirkungen und Geschehnisse an. Wir beeinflussen uns durch unsere
Gedanken und Gefühle wieder selbst. Es ist also nicht unwichtig, mit welchen
Gedanken und Gefühlen wir z.B. einen Apfel in die Hand nehmen, wie wir ihn
essen. Es ist von Bedeutung, mit welchen Gedanken und Empfindungen ein
Nahrungsmittel angebaut, mit welchen es geerntet und weiter verarbeitet wird.
Sind wir in Gedanken
überhaupt bei dem, was wir tun? Wenn nicht, dann geben wir der Arbeit, die wir
gerade tun, oder dem Wort, das wir gerade aussprechen, als Information die
abschweifenden Gedanken mit, die uns gerade durch den Kopf gehen. Und die
dahinter liegenden Gefühle. Für alles, was wir aussenden, sind wir verantwortlich
und niemand sonst. Es lohnt sich also, bewusst durch den Tag zu gehen. Der
Mensch hat es in der Hand, die Erde beständig zu schwächen und zu zerstören -
oder sie zu blühendem Leben zu erwecken. ( Quelle: "Das weisse
Pferd" )
Literaturtipp: Messages from water: Fotoband im
engl. original mit deutscher Übersetzung im gutsortierten Buchhandel zu beziehen.